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« Si je ne comprends rien aux maths, j’aurais plutôt honte de le dire. »

I found some formulas for an Anthony McCall sculpture on the web and as i only know very little about math i did not understand them and asked the author if he might be so kind as to explain. He wrote this blog post as an answer. Thank you, Eric Forman.

9 evenings: theatre and engineering

[…] Parce que c’est très joli, c’est extrêmement connu et extrêmement courant de dire en français, de dire avec orgueil : « Moi, je ne comprends rien aux maths. » Personnellement, je fais la réflexion suivante : « Si je ne comprends rien aux maths, j’aurais plutôt honte de le dire. » Se présenter de but en blanc comme un imbécile n’est pas le meilleur moyen de se présenter. Un type-qui-ne-comprend-rien-aux-maths est un imbécile fieffé, un point c’est tout !

Boris Vian (Entretien avec Pierre Kast et André S. Labarthe publié dans Boris Vian, Cinéma Science-fiction, Le Livre de Poche, p. 184.)

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Die Pappmaché-Ecke!

pappmaché
pappmaché
Großartige Pappmaché Kulissen. Oben eine Fotographie vom Set von Querelle (Roger Fritz bei Galerie VeneKlasen/Werner), unten ein Entwurf (Georges Wakhévitch) für das Pappmaché-Schloss aus Visiteurs du Soir, das in Boris Vians Text On en a marre de la vraie pierre ou en sous-titre Vive le carton-pâte beschrieben wird.

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(ohne Titel)

Eine Freundin organisiert mit der Realismus-Arbeitsgruppe eine Ausstellung im Kunstverein Frankfurt. Und ich muss gestehen, dass ich Realismus immer schon recht langweilig gefunden habe. Hier sind ein paar Zitate aus Anti-Realismus-Texten:

aus “Ich weiß über nichts als über den Menschen Bescheid”, einem Interview mit Fassbinder:

Ich kann mir vorstellen, dass das Unrealistische in diesen Filmen die Leute mehr zu ihrer eigenen Realität und darüber hinaus zu einer Utopie bringen kann, weil sie die Möglichkeit eines Vergleichs haben und weil ihnen nicht noch einmal dasselbe auf den Kopf geschlagen wird. Nochmal dasselbe sehen will man ja nicht. Die Leute wollen’s nicht nochmal sehen, sondern sie wollen’s nochmal erleben, aber nicht, indem sie einfach dasselbe nochmal sehen, sondern indem das, was sie sehen, die Möglichkeit gibt, es nochmal zu erleben und ihnen das nicht versperrt, Spaß an ihrer eigenen Realität zu haben. Diese meisten sozialistischen Filme nehmen den Leuten das Vergnügen an ihrer eigenen Realität.

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